Kleinkinder

Großes Ahoi für kleine Patienten.

Lieber zu früh, als zu spät beraten lassen. So einfach lässt sich unsere Überzeugung auf den Punkt bringen. Vielfältige Fehlentwicklungen können wir schon sehr früh erkennen und ihnen so auch rechtzeitig entgegensteuern. Auf diese Weise lassen sich oftmals aufwändige Therapien im Kinder- und Jugendalter verhindern oder zumindest vereinfachen.

Mit unseren sanften Behandlungsmethoden der modernen Kieferorthopädie können wir das natürliche Kieferwachstum unserer kleinen Patienten auf den richtigen Kurs bringen – schonend und nachhaltig.

Unsere Antwortenauf Ihre Fragen

Ab welchem Alter ergibt eine kieferorthopädische Behandlung tatsächlich Sinn?

Das „eine“ richtige Alter gibt es für eine kieferorthopädische Behandlung nicht. Entscheidend sind bei kleineren Kindern insbesondere die individuelle Zahnentwicklung, das Körperwachstum sowie die Art der Anomalie und Fehlfunktion. Mit Blick auf den Erfolg der kieferorthopädischen Behandlung ist darüber hinaus die Mitarbeit Ihres Kinds erforderlich – und diese Voraussetzung ist meist vor dem 4. Lebensjahr noch nicht gegeben.

Welche Gründe sprechen für eine Frühbehandlung?

Schnuller, Daumenlutschen oder Mundatmung können bereits im frühen Kindesalter zu Fehlentwicklungen mit Auswirkungen auf die spätere Zahn- und Kiefergesundheit Ihres Kinds führen. Dem können wir mit gezielten Korrekturmaßnahmen kieferorthopädisch entgegenwirken – im Milchzahngebiss mit weitaus geringerem Aufwand als später im Wechselgebiss oder bleibenden Gebiss.

Können wir durch eine Frühbehandlung eine Behandlung später im Jugendalter verhindern?

Vielfach können wir eine weiterführende kieferorthopädische Therapie vermeiden. Doch je nach Ausprägung der Fehlbildung kann eine weitere Behandlung notwendig sein. Häufig ist eine Zweitbehandlung zur Feineinstellung des bleibenden Gebisses erforderlich. 

Welche kieferorthopädischen Geräte kommen in der Frühbehandlung zum Einsatz?

Bei unseren kleinen Patienten setzen wir sowohl individuell gefertigte herausnehmbare Apparaturen als auch – wenn notwendig – festsitzende kieferorthopädische Geräte ein. In den meisten Fällen können wir uns die gut ausgeprägte Umformbereitschaft des Milchgebisses oder frühen Wechselgebisses zunutze machen. So zeigt sich bereits nach kurzer Zeit ein Therapieerfolg und die kieferorthopädischen Maßnahmen sind nach einem bis eineinhalb Jahren abgeschlossen.

Wie lange dürfen Kleinkinder einen Schnuller tragen?

Schnuller und Daumenlutschen können schiefstehende Zähne oder irreversible Kieferknochenschäden verursachen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihrem Kind den Schnuller bis zum 2. Geburtstag abgewöhnen. Sollte das nicht bis zum 3. Geburtstag gelingen, unterstützen wir Sie gerne dabei. Sprechen Sie uns einfach an. 

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